WLAT 2025 - Programmheft

Gute Besserung!

Ohne Konservierungs stoffe

PZN 19337386

PZN 18501406

Bewährt. Preiswert. Empfehlenswert.

Nasenspray 0,1 % O KONS DAH Lösung; Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid Zusammensetzung des Arzneimittels: Der Wirkstoff ist Xylometazolinhydrochlorid. 1 ml Nasenspray, Lösung enthält 1 mg Xylometazo linhydrochlorid. Jeder Sprühstoß (ca. 0,09 ml Lösung) enthält 0,09 mg Xylometazolinhydrochlorid. Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat, Natriumchlorid, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: NASENSPRAY 0,1% O KONS DAH wird angewendet zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica); zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. NASEN SPRAY 0,1% O KONS DAH ist für Erwachsene, Jugendliche und Kinder über 6 Jahren bestimmt. Gegenanzeigen: NASENSPRAY 0,1% O KONS DAH darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Xylometazolin hydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind, bei einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfens (Rhinitis sicca), bei Zustand nach operativer Entfernung der Hirnanhangdrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen, von Kindern unter 6 Jahren. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie NASENSPRAY 0,1% O KONS DAH anwenden, wenn Sie an einem erhöhten Augeninnendruck, insbesondere einem Engwinkelglaukom leiden, an einer schweren Herz-Kreislauf-Erkrankung (z. B. koronare Herzkrankheit) und Bluthochdruck (Hyper tonie) leiden, mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potenziell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden, einen Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom) haben, an Stoffwechselstö rungen, wie z. B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) leiden, eine Prostatavergrößerung haben, an der Stoffwechselerkrankung Porphyrie leiden. Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Schnupfenmitteln kann zu einer chronischen Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen. Bei Absetzen nach einer Langzeitanwendung sollte die Behandlung erst in einem Nasenloch und dann im anderen beendet werden. Warten Sie das Abklingen der Schwellung usw. ab, bevor Sie die Behandlung im zweiten Nasenloch beenden, um wenigstens einen Teil der normalen Nasenatmung aufrecht zu halten. NASENSPRAY 0,1% O KONS DAH darf nicht angewendet werden bei Kindern unter 6 Jahren. Nebenwirkungen: Häufig kann es kann zu Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen kommen. Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut) sowie nach dem Abklingen der abschwellenden Wirkung ein starkes Gefühl einer „verstopften“ Nase (verstärkte Schleimhautschwellung) und Nasenbluten auftreten. Selten kann es zu Herzklopfen, beschleunigter Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung kommen. Sehr selten kann es auch zu Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern), Herzrhythmusstörungen, Atemstillstand (berichtet bei der Anwendung von Xylometazolin bei jungen Säuglingen und Neugebo renen) sowie Krämpfen (insbesondere bei Kindern) kommen. Apothekenpflichtig. Name und Sitz des pharmazeutischen Unternehmers: Fairmed Healthcare GmbH, Dorotheenstraße 48, 22301 Hamburg Name und Sitz des Herstellers: Fairmed Healthcare GmbH, Maria-Goeppert-Straße 3, 23562 Lübeck. Xylometazolin IVC Pragen 0,1 % Nasenspray, Lösung; Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid Zusammensetzung des Arzneimittels: 1 ml Lösung enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat (Ph. Eur.), Glycerol 85 %, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei akutem Schnupfen. Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren. Gegenanzeigen: Xylometazolin IVC Pragen 0,1 % Nasenspray, Lösung darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Xylometazolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind, bei einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfens (Rhinitis sicca), bei Zustand nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen, bei Kindern unter 6 Jahren. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Xylometazolin IVC Pragen 0,1 % Nasenspray, Lösung anwenden, wenn Sie mit Monoaminooxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) oder anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden, bei einem erhöhten Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom, bei schweren Herz- und Kreislauferkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit) und Bluthochdruck (Hypertonie), wenn Sie eine Herzerkrankung haben (z. B. Long-QT-Syndrom), wenn Sie einen Tumor der Nebenniere (Phäochromocytom) haben, bei Stoffwechselstörungen, wie z. B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), bei der Stoffwechselerkrankung Porphyrie, bei Prostatavergrößerung. Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Bei gleichzeitiger Anwendung von Xylometazolin IVC Pragen 0,1 % Nasenspray, Lösung und be stimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) sowie blutdrucksteigernden Arzneimitteln kann eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Nebenwirkungen: Häufig kann es zu Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen kommen. Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut), nach Abklingen der Wirkung stärkeres Gefühl einer „verstopften“ Nase und Nasenbluten auftreten. Selten kann es zu Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung kommen. Sehr selten auch zu Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern), Krämpfe (insbesondere bei Kindern), Herzrhythmusstörungen. Apothekenpflichtig. Name und Sitz des pharmazeutischen Unternehmers und Herstellers: IVC Pragen GmbH, Pelikanplatz 23, 30177 Hannover

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