Mitteilungsblatt Nr. 2/2017 (27. April 2017) inkl. AKWL-Geschäftsbericht 2016

WEITERBILDUNG

Matthias Köhler (l.), Vorsitzender des Weiterbildungsausschusses, begrüßte die Weiterzubildenden und Ermächtigten zum Erfahrungsaustausch im Apothekerhaus in Münster.

Traditioneller Erfahrungsaustausch für Weiterzubildende und Ermächtigte Über 40 Teilnehmer/innen zu Gast im Apothekerhaus

Gelegenheit alle ihre Fragen rund um die Erstellung der Projektarbeit und die Ab- schlussprüfung zu klären. Dr. Sylvia Prinz erläuterte die Kernpunkte des „Leitfadens zur Erstellung einer Projektarbeit“ und Kerstin Klang, Mitglied des Prüfungs- ausschusses Allgemeinpharmazie, infor- mierte ausführlich über den Ablauf der Abschlussprüfung am Beispiel der Allge- meinpharmazie vor dem Prüfungsaus- schuss der AKWL. Sowohl die Weiterzubildenden als auch die Ermächtigten nutzten den Abend als Forum, um sich über die Weiterbildung zu informieren, konkrete Fragen zu den Weiterbildungsseminaren, Projektarbei- ten und zu den Prüfungen zu klären sowie eigene Erfahrungen auszutauschen und sich weiter zu vernetzen. <

> Die Apothekerkammer lud am 8. März die Weiterzubildenden und Ermächtigten aller Gebiete zum alljährlichen Erfahrungsaustausch ins Apothekerhaus. Über 40 Kolleginnen und Kollegen folgten der Einladung zur Abendveranstal- tung nach Münster. Der Vorsitzende des Weiterbildungsaus- schusses der AKWL, Matthias Köhler, be- grüßte die Weiterzubildenden sowie Er- mächtigten und stellte Kerstin Klang und Dr. Christoph Klotz, Mitglieder des Weiter- bildungsausschusses, sowie Susanne Ger- ke und Dr. Sylvia Prinz, Abteilung Weiter- bildung, vor. Als Einstieg in das Programm präsen- tierten drei Weiterzubildende ihre Projekt- arbeit. Heidi Kerkhoff, Weiterzubildende

im Gebiet Allgemeinpharmazie, berichte- te über ihre Arbeit zum Thema „AMTS im Apothekenalltag“. Danach stellte Christi- an Wessel, Weiterzubildender im Gebiet Klinische Pharmazie, seine Projektarbeit mit dem Titel „Veränderungen des stati- onären Antiinfektiva-Verbrauchs durch Intensivierung einer interdisziplinären infektiologischen Visite“ vor. Als dritte im Bunde gab Dr. Nadine Sonnenberg, ebenfalls Weiterzubildende im Gebiet Kli- nische Pharmazie, einen Einblick in ihr Pro- jektarbeitsthema zur „Implementierung eines Ernährungskonzeptes als interdiszi- plinäres Projekt in einem Krankenhaus der Grundversorgung“. Zu allen drei Projektar- beiten entfalteten sich lebhafte Fragerun- den an die Verfasser und vertiefte Diskus- sionen untereinander. Anschließend erhielten die Weiterzu- bildenden und Ermächtigten ausreichend

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