Mitteilungsblatt 3/2018, 7. August 2018

MIXTUM

Neue Mitarbeiterin im Geschäftsbereich Kommunikation

Sandra Heck

bei der Dülmener Zeitung volontiert, war danach vier Jahre lang Redakteurin bei den Westfälischen Nachrichten (Lokalre- daktion Münster und Mantelredaktion). Von 2015 bis Mitte 2018 war sie bei der IHK für Oberfranken in Bayreuth tätig; zu- nächst als Leiterin der Presse- und Öffent- lichkeitsarbeit, danach als Referentin der Hauptgeschäftsführung. <

>  Seit dem 1. Juli 2018 verstärkt Sandra Heck als Mitarbeiterin in einem Umfang von 24 Wochenstunden den Geschäfts- bereich Kommunikation. Sie folgt auf Lena Heckmann, deren Volontariat im Apothe- kerhaus am 30. Juni endete. Sandra Heck ist 32 Jahre alt und kommt gebürtig aus Drensteinfurt. Sie hat nach dem Journalistik-Studium in Bre- men mit den Schwerpunkten Online/Print

Deutschlandstipendium— Gezielt den Apothekennachwuchs fördern Gezielt den Nachwuchs fördern

>  Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat im Jahr 2011 das Deutschlandstipendium ins Leben geru- fen. Damit haben Staat und Gesellschaft die Möglichkeit, gemeinsam leistungsstar- ke und engagierte junge Menschen auf ih- rem Bildungsweg zu unterstützen. Auch Pharmaziestudierende können ganz gezielt von diesem Angebot profitie- ren. Sie erhalten einkommensunabhängig 300 Euro im Monat. Davon tragen För- derer 150 Euro, die andere Hälfte steuert der Bund bei. Die Besonderheit: Deutsch- landstipendium und BAföG sind zwei sich ergänzende Förderprogramme. Das be- deutet, das Deutschlandstipendium wird nicht auf das BAföG angerechnet, sondern zusätzlich ausgezahlt. Als Förderer können gleichermaßen Privatpersonen, Unterneh- men, kleine undmittelständische Betriebe, Stiftungen oder Vereine auftreten.

Pharmaziestudierende können gezielt von dem Angebot des BMBF profitieren. Sie erhalten einkommens- unabhängig 300 Euro imMonat. Foto: ©Antonioguillem

kennen. Privatpersonen können mit der Förderung etwas an ihre ehemalige Hoch- schule und an die Studierenden zurückge- ben sowie Anreize für Spitzenleistungen setzen.

Werden viele Deutschlandstipendien an Pharmaziestudierende erteilt, hilft dies nicht nur den jungen Talenten. Auch das Studienfach Pharmazie wird bei den öf- fentlichkeitswirksamen Vergabeveranstal- tungen an den Universitäten positiv her- vorgehoben und stärkt damit die Posi- tion und das Renommee der Pharmazie an den Hochschulen. Dieser Einsatz wird ganz konkret sichtbar für Politik, Univer- sität und Hochschulleitung sowie für die Gesellschaft.

Knüpfen Sie Kontakte zum talentierten Apothekernachwuchs

Den Hochschulen steht es offen, regelmä- ßige Treffen für alle Deutschlandstipendi- aten sowie Förderer zu organisieren, bei denen diese die Nachwuchstalente ken- nenlernen und direkt ansprechen können. Ein Beratungsangebot der Hochschulen kann Privatpersonen unterstützen, die Kontakt zu den von ihnen geförderten Sti- pendiatinnen oder Stipendiaten aufneh- men wollen. <

WWW.DEUTSCHLANDSTIPENDIUM.DE

Weitere Informationen über das Deutschland- stipendium gibt es im Internet unter www. deutschland- stipendium.de.

Zeigen Sie Ihr Engagement

Das Engagement als Förderer zahlt sich in vielerlei Hinsicht aus. Förderer profitieren vom Kontakt zu talentierten Studierenden und lernen potenzielle Nachwuchskräfte

AKWL Mitteilungs blatt 03-2018 /  29

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