Mitteilungsblatt 2/2020, 14. Mai 2020

CORONA-KRISE: INITIATIVEN VOR ORT

Lokal, digital, viral: Wie die Apothekerschaft in der Corona-Krise sichtbar bleibt Vielfältige Aktivitäten in den Kreisen und den Städten und nicht zuletzt auch im Netz

> Wie gut die Versorgung der Patienten vor Ort funktioniert und wie leistungsfähig die wohnortnahen Apotheken sind, das wurde und wird in Zeiten der Corona-Krise besonders deutlich. Dennoch liegt ein Schwerpunkt des öffentlichen Interesses ins- besondere auf dem stationären Sektor: Gibt es genügend Inten- sivbetten und Beatmungsgeräte? Wie können die Teams in den Krankenhäusern mit FFP-2-Masken versorgt und vor Ansteckun- gen geschützt werden? Die Apothekerkammer Westfalen-Lippe hat, ebenso wie ihre Schwesterorganisation und ihr Bundesver- band ABDA, dafür Sorge getragen, dass die Leistungen der Apo- theke auch in Krisenzeiten sichtbar werden. Dazu ist das flächendeckende Netzwerk der Kreisvertrau- ensapotheker/-innen und der Beauftragten für Öffentlichkeits- arbeit, die in diesen Wochen eine Vielzahl von Aktivitäten vor Ort angestoßen haben (lesen Sie bitte dazu eine Auswahl der Projekte und Ideen auf den folgenden Seiten) wertvoller denn je. Besonders wichtig ist aber auch die (virale) Präsenz im Netz, ge- rade in Zeiten, in denen sogar Zeitungsredaktionen Kurzarbeit ausgerufen und ihre Seitenumfänge massiv reduziert haben. <

Sichtbares Dankeschön: Vor einer Apotheke im westfälischen Reken haben sich (vermutlich junge) Patienten mit diesem Kreidegruß dafür bedankt, dass die Apotheken auch in der Corona-Krise stets einsatzbereit sind.

#unverzichtbar Sichere Versorgung in Krisenzeiten.

„Ich bleibe besser zu Hause. Meine Apotheke vor Ort kommt zu mir.“

In der Corona-Krise gilt: Kontakte reduzieren und Risiken vermeiden. Der Botendienst der Apotheken hilft.

Meine Apotheke in Westfalen-Lippe.

www.einfach-unverzichtbar.de

AKWL Mitteilungs blatt 02-2020 / 5

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