MB_3-2016_25082016
WEITERBILDUNG / AUSBILDUNG PKA/PTA
- Teilnahme an der Stationsvisite oder am infektiologi- schen Konsildienst und Entwicklung von 10 patienten- individuellen Vorschlägen zur antiinfektiven Arznei- mitteltherapie zu unterschiedlichen Organinfektionen, - Erfassung, Bearbeitung und Dokumentation von 10 ärztlichen und/oder pflegerischen Anfragen zur antiin- fektiven Arzneimitteltherapie und - Durchführung einer Antiinfektiva-Verbrauchsanalyse mit Kommentierung. Aus den Ergebnissen dieser Aufgaben ist ein Optimie- rungskonzept zur Sicherung einer rationalen Antiinfektiva- Verordnung für die Einrichtung zu erarbeiten.“
Ausgefertigt: Münster, den 16. Dezember 2015
APOTHEKERKAMMER WESTFALEN-LIPPE
Gabriele Regina Overwiening Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe
Genehmigt: Düsseldorf, den 28. Januar 2016
Artikel II
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen
Diese Änderung der Weiterbildungsordnung tritt am Tage nach Veröffentlichung im Ministerialblatt für das Land Nordrhein- Westfalen in Kraft.
Az.: 232 – 0810.97 –
Im Auftrag Hamm
KEIN ABSCHLUSS OHNE ANSCHLUSS MACHEN SIE MIT! „ Den Schülern Türen in die Apotheke öffnen“
dadurch deutlich verbessert werden. Apotheken können ihr Praktikumsan- gebot kostenfrei im zentralen Buchungs- portal unter www.kaoa-praxis.de ein- stellen. Weitergehende Informationen halten wir auf der Kammerhomepage www.akwl.de in der Rubrik Arbeitsplatz Apotheke, Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) für Sie bereit. Bei Fragen und für Hilfestellungen ru- fen Sie uns an, Tel. 0251 52005-46. <
Klaus Bisping, zuständiger Abteilungslei- ter der AKWL. Angesichts stark sinkender Schulabgängerzahlen appelliert er an die Apothekenleiter, „diese Chance nicht un- genutzt zu lassen“. Dabei sind die Schüler an drei Tagen jeweils in unterschiedlichen Betrieben unterwegs und verschaffen sich einen ersten Überblick über verschiedene beruf- liche Tätigkeiten und Arbeitsabläufe. Der Übergang von der Schule in den Beruf soll
> Die Berufsfelderkundungen gehen in die nächste Runde: Apotheken können Termine für eintägige Praktika anbieten, die den Schülern bei der Berufswahl helfen.
„Die Berufsfelderkundungen sind hervor- ragende Möglichkeiten, Schüler frühzeitig auf sich aufmerksam zu machen“, betont
AKWL Mitteilungs blatt 03-2016 / 33
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